SCHOLA HEIDELBERG
Vokalensemble

Ein- und vielstimmig virtuos: Die Vokalsolisten der SCHOLA HEIDELBERG sind Meister unterschiedlicher Stile und Vokaltechniken bis hin zu mikrotonaler Intonation, Stimm- und Atemgeräuschen. Unter der künstlerischen Leitung ihres Gründers Walter Nußbaum treffen Werke des 16./17. und des 20./21. Jahrhunderts oft in ungehörter Weise aufeinander: Aus dem intensiven Bezug historischer Aufführungspraxis und zeitgenössischer Musik folgt eine neue Interpretationskultur. Das umfangreiche Repertoire entsteht in engem Austausch mit führenden Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart. Vielbeachtet sind die eigenen Kompositionsaufträge, wie etwa in den Werkreihen der eigenen Konzertformate Heimathen und Projekt Prinzhorn.
Die SCHOLA HEIDELBERG gastiert in Heidelberg, bundesweit und auf internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Milano Musica, dem Lucerne Festival, der Biennale in Venedig, der Biennale Salzburg und dem Festival d’automne à Paris. Zahlreiche erfolgreiche Kooperationen gibt es zum Beispiel mit dem Ensemble Modern, dem WDR-Sinfonieorchester Köln, dem SWR-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, der Deutschen Radio Philharmonie und dem Gürzenich-Orchester. Spektakulär jüngst die solistische Mitwirkung von Sängern und Sängerinnen der SCHOLA HEIDELBERG bei der Uraufführung der Oper Der Fall Babel von Elena Mendoza und Matthias Rebstock zur Eröffnung der Schwetzinger Festspiele 2019 unter der Leitung von Walter Nußbaum; der Mitschnitt findet sich noch in der SWR Mediathek.
Die CD-Einspielungen der SCHOLA HEIDELBERG mit Vokalkompositionen des 20./21. Jahrhunderts wurden mehrfach international ausgezeichnet.
Foto: Thilo Ross
Zur Homepage des Künstlers: https://klangforum-heidelberg.de/schola-heidelberg
Ein- und vielstimmig virtuos: Die Vokalsolisten der SCHOLA HEIDELBERG sind Meister unterschiedlicher Stile und Vokaltechniken bis hin zu mikrotonaler Intonation, Stimm- und Atemgeräuschen. Unter der künstlerischen Leitung ihres Gründers Walter Nußbaum treffen Werke des 16./17. und des 20./21. Jahrhunderts oft in ungehörter Weise aufeinander: Aus dem intensiven Bezug historischer Aufführungspraxis und zeitgenössischer Musik folgt eine neue Interpretationskultur. Das umfangreiche Repertoire entsteht in engem Austausch mit führenden Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart. Vielbeachtet sind die eigenen Kompositionsaufträge, wie etwa in den Werkreihen der eigenen Konzertformate Heimathen und Projekt Prinzhorn.
Die SCHOLA HEIDELBERG gastiert in Heidelberg, bundesweit und auf internationalen Festivals wie den Salzburger Festspielen, Milano Musica, dem Lucerne Festival, der Biennale in Venedig, der Biennale Salzburg und dem Festival d’automne à Paris. Zahlreiche erfolgreiche Kooperationen gibt es zum Beispiel mit dem Ensemble Modern, dem WDR-Sinfonieorchester Köln, dem SWR-Sinfonieorchester, den Bamberger Symphonikern, der Deutschen Radio Philharmonie und dem Gürzenich-Orchester. Spektakulär jüngst die solistische Mitwirkung von Sängern und Sängerinnen der SCHOLA HEIDELBERG bei der Uraufführung der Oper Der Fall Babel von Elena Mendoza und Matthias Rebstock zur Eröffnung der Schwetzinger Festspiele 2019 unter der Leitung von Walter Nußbaum; der Mitschnitt findet sich noch in der SWR Mediathek.
Die CD-Einspielungen der SCHOLA HEIDELBERG mit Vokalkompositionen des 20./21. Jahrhunderts wurden mehrfach international ausgezeichnet.
Foto: Thilo Ross
Zur Homepage des Künstlers: https://klangforum-heidelberg.de/schola-heidelberg
CDs bei GENUIN
mit SCHOLA HEIDELBERG

Eros und Gewalt
Fünfstimmige Madrigale von Don Carlo Gesualdo di Venosa und Michelangelo Rossi, sowie Gesänge für sieben Frauenstimmen von Claude Vivier
SCHOLA HEIDELBERG Vokalensemble
Walter Nußbaum Leitung
Michael Rotschopf Rezitation
GEN 23830 – 8.9.2023