CD album cover 'Schostakowitsch' (GEN 20701) with Duo Anouchka & Katharina Hack, Gautier Capuçon

GEN 20701 EAN: 4260036257014

5.6.2020 Sonderpreis
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Zwei hoch ausgezeichnete, deutsche Musikerinnen stellen sich bei GENUIN mit einer kraftstrotzenden Schostakowitsch-CD vor: Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) kombinieren dabei die frühe Cellosonate op. 40 und ein Spätwerk, die Bratschensonate op. 147. Ein reizvolles Experiment, das den Lebensweg des russischen Komponisten einbezieht, aber den Fokus auf dessen vitale, mitreißende Musik legt. Für Schostakowitschs wunderbar sentimentales Prelude für zwei Celli und Klavier haben die Schwestern Unterstützung eines illustren Gastes erhalten: Cellostar Gautier Capuçon ist mit samtenen Ton mit von der Partie.




Nominiert für den PdSK
Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) begeistern mit ihrer Debüt-CD „Schostakowitsch“ die Fachpresse und sind für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Kammermusik nominiert.

Diapason
"Dynamisch, lyrisch und engagiert"
Rezension von Patrick Szersnovicz im französischen Magazin Diapason, 2021

Fono Forum
"Die jungen Schwestern haben sich mit dieser Musik intensiv auseinandergesetzt und gehen die Werke frisch und mit emotionaler Tiefe an: wild-virtuos, aber immer kultiviert die schnellen Sätze, berührend innig die langsamen, verzaubernd vor allem das Adagio aus op. 147, eine hörbar tiefe Verständigung der Duo-Partnerinnen. Ein vielversprechendes Debüt."
Rezension von Dorothee Riemer, September 2020

CD-Tipp SWR2
"Das klingt übersprudelnd, übermütig mit Freude am Spiel, um seiner selbst willen. (...) Ein wunderbares Gemisch aus gefälliger und widerborstiger Musik."
Besprechung von Susanne Stähr, 03. August 2020

CD-Tipp Bremen Zwei
Am 26. Juli stellte Wilfried Schäper die neue CD von Katharina und Anouchka Hack auf Bremen Zwei vor.

ORF 1
"Neu, mutig, frisch, virtuos."
Rezension von Daniela Knaller in der Sendung DES CIS im ORF 1 am 4. Juni 2020

MDR Kultur
"Ich nehme an, dass man nach diesem gelungenen Debüt mehr von den beiden Schwestern hören wird", sagt der Musikjournalist Claus Fischer über Anouchka und Katharina Hack und bezeichnet das Duo als "Entdeckung" und "einen absoluten Glücksfall".
Rezension von Claus Fischer auf MDR Kultur, 2. Juni 2020

Deutschlandfunk
Interview mit Anouchka & Katharina Hack in der Sendung Spielweisen vom 3. Juni 2020

Crescendo
"Die Schwester Anouchka und Katharina Hack und Gautier Capucon ziehen alle Register, werden dem spätromantischen „cantabilen Ausdrucksgehalt“ von op. 40 ebenso gerecht wie dem Abschiedsgesang von op. 147, einer wehmütigen Fantasie über den Beginn von Beethovens Mondscheinsonate."
Rezension in Crescendo, Ausgabe Sept./Oktober 2020

Tagesspiegel / Potsdamer Neueste Nachrichten
"Wie die Cellistin und die Pianistin Schostakowitschs Sonaten von 1934 und 1975 begegnen, beeindruckt durch künstlerische Reife und leidenschaftliche Identifikation."
In "Die beste Musik im Sommer" empfiehlt Frederik Hanssen die CD des Duos in der Kategorie "Newcomer", Tagesspiegel & Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14. Juni 2020

Klassik Heute
"Klassik Heute Empfehlung" mit 10 von 10 Punkten in allen drei Bewertungskategorien: "Sie spielen Schostakowitsch voller Energie, schnörkellos und ohne Berührungsängste. Unglaublich berührend..."
Rezension von Verena Düren in Klassik Heute, 18. Juni 2020

chrismon
"Auch als Einstieg in die komplexe Shostakovich-Welt ist die CD mit ihrer Bandbreite aus gut vier Jahrzehnten sehr zu empfehlen." Lesen Sie hier die ganze Besprechung von Hans-Gerd Martens vom 24. Juni 2020

rbb Kultur
In seiner Rezension vom 11. Juni 2020 auf rbb Kultur lobt Hans Ackermann das Zusammenspiel der beiden Schwestern Anouchka & Katharina Hack.

Pizzicato
"Mit ihrem jugendlichen Esprit ebenso wie mit immensem Können legen sie die kompositorische Qualität der Werke spielerisch virtuos offen."
In der Rezension von Uwe Krusch in Pizzicato vom 15. Juni 2020 erhält die CD des Duos 5 Sterne.

KultKomplott
"Anouschka und Katharina Hack meistern dieses nicht einfache Programm bravourös. Sie stürzen sich mit einer Offenheit in die Stücke, zeigen genügend Sensibilität und Achtung vor den emotionalen Momenten dieser doppeldeutigen Kompositionen."
Rezension von Jörg Konrad beim Onlinemagazin KultKomplott, 9. Juni 2020

kultur tipp Schweiz
"Souveräne Hommage."
Lesen Sie hier den ganzen CD-Tipp vom 2. Juli 2020

Lüneburger Landeszeitung
"Es sind junge Musikerinnen wie die Schwestern Hack, die dem Siechen der Kammermusik entgegenwirken. Nun gilt es hinzuhören, was durch Leidenschaft und Frische des Spiels erleichert wird."
Rezension vom 25. Juni 2020

Ihr Opernratgeber
Elegant und feinsinnig ... Eine durch und durch gelungene Produktion, die man gehört haben sollte."
Rezension von Sven Godenrath im Blog "Ihr Opernratgeber" vom 5. November 2020

Neue (musikalische) Blätter
"Im Moderato finden Anouchka und Katharina Hack über melancholische Momente hinaus solche des Aufbäumens, des Wehrens, des Wiedererwachens, kehren die Wehmut aber nicht heraus. Somit wirkt das Allegretto nicht wie ein Erinnerungsbild an frühere Jahre, sondern als Moment innerer Lebendigkeit."
Neue (musikalische) Blätter, Juli 2020

Duo Anouchka & Katharina Hack Cello & Klavier
Gautier Capuçon Cello

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Zwei hoch ausgezeichnete, deutsche Musikerinnen stellen sich bei GENUIN mit einer kraftstrotzenden Schostakowitsch-CD vor: Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) kombinieren dabei die frühe Cellosonate op. 40 und ein Spätwerk, die Bratschensonate op. 147. Ein reizvolles Experiment, das den Lebensweg des russischen Komponisten einbezieht, aber den Fokus auf dessen vitale, mitreißende Musik legt. Für Schostakowitschs wunderbar sentimentales Prelude für zwei Celli und Klavier haben die Schwestern Unterstützung eines illustren Gastes erhalten: Cellostar Gautier Capuçon ist mit samtenen Ton mit von der Partie.




Nominiert für den PdSK
Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) begeistern mit ihrer Debüt-CD „Schostakowitsch“ die Fachpresse und sind für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Kammermusik nominiert.

Diapason
"Dynamisch, lyrisch und engagiert"
Rezension von Patrick Szersnovicz im französischen Magazin Diapason, 2021

Fono Forum
"Die jungen Schwestern haben sich mit dieser Musik intensiv auseinandergesetzt und gehen die Werke frisch und mit emotionaler Tiefe an: wild-virtuos, aber immer kultiviert die schnellen Sätze, berührend innig die langsamen, verzaubernd vor allem das Adagio aus op. 147, eine hörbar tiefe Verständigung der Duo-Partnerinnen. Ein vielversprechendes Debüt."
Rezension von Dorothee Riemer, September 2020

CD-Tipp SWR2
"Das klingt übersprudelnd, übermütig mit Freude am Spiel, um seiner selbst willen. (...) Ein wunderbares Gemisch aus gefälliger und widerborstiger Musik."
Besprechung von Susanne Stähr, 03. August 2020

CD-Tipp Bremen Zwei
Am 26. Juli stellte Wilfried Schäper die neue CD von Katharina und Anouchka Hack auf Bremen Zwei vor.

ORF 1
"Neu, mutig, frisch, virtuos."
Rezension von Daniela Knaller in der Sendung DES CIS im ORF 1 am 4. Juni 2020

MDR Kultur
"Ich nehme an, dass man nach diesem gelungenen Debüt mehr von den beiden Schwestern hören wird", sagt der Musikjournalist Claus Fischer über Anouchka und Katharina Hack und bezeichnet das Duo als "Entdeckung" und "einen absoluten Glücksfall".
Rezension von Claus Fischer auf MDR Kultur, 2. Juni 2020

Deutschlandfunk
Interview mit Anouchka & Katharina Hack in der Sendung Spielweisen vom 3. Juni 2020

Crescendo
"Die Schwester Anouchka und Katharina Hack und Gautier Capucon ziehen alle Register, werden dem spätromantischen „cantabilen Ausdrucksgehalt“ von op. 40 ebenso gerecht wie dem Abschiedsgesang von op. 147, einer wehmütigen Fantasie über den Beginn von Beethovens Mondscheinsonate."
Rezension in Crescendo, Ausgabe Sept./Oktober 2020

Tagesspiegel / Potsdamer Neueste Nachrichten
"Wie die Cellistin und die Pianistin Schostakowitschs Sonaten von 1934 und 1975 begegnen, beeindruckt durch künstlerische Reife und leidenschaftliche Identifikation."
In "Die beste Musik im Sommer" empfiehlt Frederik Hanssen die CD des Duos in der Kategorie "Newcomer", Tagesspiegel & Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14. Juni 2020

Klassik Heute
"Klassik Heute Empfehlung" mit 10 von 10 Punkten in allen drei Bewertungskategorien: "Sie spielen Schostakowitsch voller Energie, schnörkellos und ohne Berührungsängste. Unglaublich berührend..."
Rezension von Verena Düren in Klassik Heute, 18. Juni 2020

chrismon
"Auch als Einstieg in die komplexe Shostakovich-Welt ist die CD mit ihrer Bandbreite aus gut vier Jahrzehnten sehr zu empfehlen." Lesen Sie hier die ganze Besprechung von Hans-Gerd Martens vom 24. Juni 2020

rbb Kultur
In seiner Rezension vom 11. Juni 2020 auf rbb Kultur lobt Hans Ackermann das Zusammenspiel der beiden Schwestern Anouchka & Katharina Hack.

Pizzicato
"Mit ihrem jugendlichen Esprit ebenso wie mit immensem Können legen sie die kompositorische Qualität der Werke spielerisch virtuos offen."
In der Rezension von Uwe Krusch in Pizzicato vom 15. Juni 2020 erhält die CD des Duos 5 Sterne.

KultKomplott
"Anouschka und Katharina Hack meistern dieses nicht einfache Programm bravourös. Sie stürzen sich mit einer Offenheit in die Stücke, zeigen genügend Sensibilität und Achtung vor den emotionalen Momenten dieser doppeldeutigen Kompositionen."
Rezension von Jörg Konrad beim Onlinemagazin KultKomplott, 9. Juni 2020

kultur tipp Schweiz
"Souveräne Hommage."
Lesen Sie hier den ganzen CD-Tipp vom 2. Juli 2020

Lüneburger Landeszeitung
"Es sind junge Musikerinnen wie die Schwestern Hack, die dem Siechen der Kammermusik entgegenwirken. Nun gilt es hinzuhören, was durch Leidenschaft und Frische des Spiels erleichert wird."
Rezension vom 25. Juni 2020

Ihr Opernratgeber
Elegant und feinsinnig ... Eine durch und durch gelungene Produktion, die man gehört haben sollte."
Rezension von Sven Godenrath im Blog "Ihr Opernratgeber" vom 5. November 2020

Neue (musikalische) Blätter
"Im Moderato finden Anouchka und Katharina Hack über melancholische Momente hinaus solche des Aufbäumens, des Wehrens, des Wiedererwachens, kehren die Wehmut aber nicht heraus. Somit wirkt das Allegretto nicht wie ein Erinnerungsbild an frühere Jahre, sondern als Moment innerer Lebendigkeit."
Neue (musikalische) Blätter, Juli 2020

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Zwei hoch ausgezeichnete, deutsche Musikerinnen stellen sich bei GENUIN mit einer kraftstrotzenden Schostakowitsch-CD vor: Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) kombinieren dabei die frühe Cellosonate op. 40 und ein Spätwerk, die Bratschensonate op. 147. Ein reizvolles Experiment, das den Lebensweg des russischen Komponisten einbezieht, aber den Fokus auf dessen vitale, mitreißende Musik legt. Für Schostakowitschs wunderbar sentimentales Prelude für zwei Celli und Klavier haben die Schwestern Unterstützung eines illustren Gastes erhalten: Cellostar Gautier Capuçon ist mit samtenen Ton mit von der Partie.




Nominiert für den PdSK
Die Schwestern Anouchka (Cello) und Katharina Hack (Klavier) begeistern mit ihrer Debüt-CD „Schostakowitsch“ die Fachpresse und sind für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Kammermusik nominiert.

Diapason
"Dynamisch, lyrisch und engagiert"
Rezension von Patrick Szersnovicz im französischen Magazin Diapason, 2021

Fono Forum
"Die jungen Schwestern haben sich mit dieser Musik intensiv auseinandergesetzt und gehen die Werke frisch und mit emotionaler Tiefe an: wild-virtuos, aber immer kultiviert die schnellen Sätze, berührend innig die langsamen, verzaubernd vor allem das Adagio aus op. 147, eine hörbar tiefe Verständigung der Duo-Partnerinnen. Ein vielversprechendes Debüt."
Rezension von Dorothee Riemer, September 2020

CD-Tipp SWR2
"Das klingt übersprudelnd, übermütig mit Freude am Spiel, um seiner selbst willen. (...) Ein wunderbares Gemisch aus gefälliger und widerborstiger Musik."
Besprechung von Susanne Stähr, 03. August 2020

CD-Tipp Bremen Zwei
Am 26. Juli stellte Wilfried Schäper die neue CD von Katharina und Anouchka Hack auf Bremen Zwei vor.

ORF 1
"Neu, mutig, frisch, virtuos."
Rezension von Daniela Knaller in der Sendung DES CIS im ORF 1 am 4. Juni 2020

MDR Kultur
"Ich nehme an, dass man nach diesem gelungenen Debüt mehr von den beiden Schwestern hören wird", sagt der Musikjournalist Claus Fischer über Anouchka und Katharina Hack und bezeichnet das Duo als "Entdeckung" und "einen absoluten Glücksfall".
Rezension von Claus Fischer auf MDR Kultur, 2. Juni 2020

Deutschlandfunk
Interview mit Anouchka & Katharina Hack in der Sendung Spielweisen vom 3. Juni 2020

Crescendo
"Die Schwester Anouchka und Katharina Hack und Gautier Capucon ziehen alle Register, werden dem spätromantischen „cantabilen Ausdrucksgehalt“ von op. 40 ebenso gerecht wie dem Abschiedsgesang von op. 147, einer wehmütigen Fantasie über den Beginn von Beethovens Mondscheinsonate."
Rezension in Crescendo, Ausgabe Sept./Oktober 2020

Tagesspiegel / Potsdamer Neueste Nachrichten
"Wie die Cellistin und die Pianistin Schostakowitschs Sonaten von 1934 und 1975 begegnen, beeindruckt durch künstlerische Reife und leidenschaftliche Identifikation."
In "Die beste Musik im Sommer" empfiehlt Frederik Hanssen die CD des Duos in der Kategorie "Newcomer", Tagesspiegel & Potsdamer Neueste Nachrichten vom 14. Juni 2020

Klassik Heute
"Klassik Heute Empfehlung" mit 10 von 10 Punkten in allen drei Bewertungskategorien: "Sie spielen Schostakowitsch voller Energie, schnörkellos und ohne Berührungsängste. Unglaublich berührend..."
Rezension von Verena Düren in Klassik Heute, 18. Juni 2020

chrismon
"Auch als Einstieg in die komplexe Shostakovich-Welt ist die CD mit ihrer Bandbreite aus gut vier Jahrzehnten sehr zu empfehlen." Lesen Sie hier die ganze Besprechung von Hans-Gerd Martens vom 24. Juni 2020

rbb Kultur
In seiner Rezension vom 11. Juni 2020 auf rbb Kultur lobt Hans Ackermann das Zusammenspiel der beiden Schwestern Anouchka & Katharina Hack.

Pizzicato
"Mit ihrem jugendlichen Esprit ebenso wie mit immensem Können legen sie die kompositorische Qualität der Werke spielerisch virtuos offen."
In der Rezension von Uwe Krusch in Pizzicato vom 15. Juni 2020 erhält die CD des Duos 5 Sterne.

KultKomplott
"Anouschka und Katharina Hack meistern dieses nicht einfache Programm bravourös. Sie stürzen sich mit einer Offenheit in die Stücke, zeigen genügend Sensibilität und Achtung vor den emotionalen Momenten dieser doppeldeutigen Kompositionen."
Rezension von Jörg Konrad beim Onlinemagazin KultKomplott, 9. Juni 2020

kultur tipp Schweiz
"Souveräne Hommage."
Lesen Sie hier den ganzen CD-Tipp vom 2. Juli 2020

Lüneburger Landeszeitung
"Es sind junge Musikerinnen wie die Schwestern Hack, die dem Siechen der Kammermusik entgegenwirken. Nun gilt es hinzuhören, was durch Leidenschaft und Frische des Spiels erleichert wird."
Rezension vom 25. Juni 2020

Ihr Opernratgeber
Elegant und feinsinnig ... Eine durch und durch gelungene Produktion, die man gehört haben sollte."
Rezension von Sven Godenrath im Blog "Ihr Opernratgeber" vom 5. November 2020

Neue (musikalische) Blätter
"Im Moderato finden Anouchka und Katharina Hack über melancholische Momente hinaus solche des Aufbäumens, des Wehrens, des Wiedererwachens, kehren die Wehmut aber nicht heraus. Somit wirkt das Allegretto nicht wie ein Erinnerungsbild an frühere Jahre, sondern als Moment innerer Lebendigkeit."
Neue (musikalische) Blätter, Juli 2020