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Tracklist
- Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Satires (Pictures of the Past), Op. 109
No. 4: Missverständnis - Richard Strauss (1864–1949)
4 Lieder, Op. 36
No. 1: Das Rosenband - Max Reger (1873–1916)
4 Gesänge, Op. 88
No. 2: Stelldichein - Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
An Chloe, K. 524 - Hugo Wolf (1860–1903)
Spanisches Liederbuch
No. 40: Wer tat deinem Füßlein weh? - Arnold Schoenberg (1874–1951)
4 Lieder, Op. 2
No. 1: Erwartung - Wolfgang Rihm (1952–2024)
Das Rot
No. 1: Hochrot - Carl Loewe (1796–1869)
3 Balladen, Op. 1
No. 1: Edward - Franz Schubert (1797–1828)
Heidenröslein, Op. 3/3, D. 257 - Paul Dessau (1894–1979)
Lyrisches Intermezzo “Warum sind denn die Rosen so blaß?” - Franz Schubert
Der Jüngling auf dem Hügel, Op. 8/1, D. 702 - Paul Dessau
Den mutigen Achtzehn - Kurt Weill (1900–1950)
Berlin Requiem
No. 3: Marterl (Epitaph: Die rote Rosa) - Gustav Mahler (1860–1911)
Des Knaben Wunderhorn
No. 4: Wer hat dies Liedlein erdacht? - Kurt Weill
Nanna’s Lied - Kurt Weill
Berlin Requiem
No. 3: Marterl (Hier ruht die Jungfrau Johanna Beck) - Hugo Wolf
Mörike-Lieder
No. 44: Der Feuerreiter - Benjamin Britten (1913–1976)
Who are these children?, Op. 84
No. 11: The children - Hanns Eisler (1898–1962)
Die Heimkehr - Stefan Wolpe (1902–1972)
3 Lieder nach Gedichten von Erich Kästner
No. 1: Fantasie von übermorgen - Rainer Bielfeldt (*1964)
Rinnsteinprinzessin
Rot ist die Farbe der Liebe und der Rose, aber auch des Blutes, des Zornes und der Scham. Den Bedeutungen dieser vielfältigen Farbe geht die erfolgreiche Sopranistin Eva Resch in ihrem neuen Konzeptalbum bei GENUIN nach. Gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Eric Schneider interpretiert sie Lieder von der Klassik bis zur Gegenwart, von Wolfgang Amadeus Mozart bis Wolfgang Rihm. Mit ihrer wandlungsfähigen Stimme spürt sie dabei den feinsten Schattierungen der menschlichen Emotion nach und schafft ausdrucksstarke Charakterbilder von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt.
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Fono Forum
"Von ihrem mädchenhaft natürlichen Timbre ausgehend, gestaltet die Sängerin auch emotionale Tiefen mit einem Reichtum an Schattierungen, der einen regelrechten Sog entfaltet. Artikulation, Phrasierung und Dynamik sind musikalisch bis ins feinste Detail erfüllt. […] Dem Album gelingt es, die Vielzahl der Stile für sich wirken zu lassen und gleichzeitig durch einen starken interpretatorischen roten Faden miteinander zu verbinden." Rezension von Johannes Schmitz, Ausgabe 10/2025
OpusKlassiek
"Mit ihrer frischen Sopranstimme, die keine vokale oder interpretatorische Höhe zu hoch ist, und mit der ebenso fantasievollen Klavierbegleitung von Schneider zeichnet sich dieses Liederrezital durch eine brillante Farbpalette, überwältigende Raffinesse und glühendes Engagement aus. [...] Beide zeigen ein großes Talent für Stimmführung und Phrasierung in diesen überwiegend deutschsprachigen Kunstliedern." Rezension von Aart van der Wal, 15.09.2025
Pizzicato
Am 15.09.2025 erschien ein Interview von Eva Resch, in dem sie über ihren Motor als Künstlerin, ihre Bühnenerfahrungen, über Neue Musik, das Scheitern und ihr jüngstes Album 'ROT' berichtet.
Orchestergraben
Im Interview mit Eva Resch über ihr neues Album und ihr Leben als Künstlerin.
Deutschlandfunk Kultur
Mascha Drost hat das neue Album von Eva Resch in der Sendung Die besondere Aufnahme vom 06.09.2025 vorgestellt und spricht mit der Sopranistin über die unterschiedlichen Facetten der Farbe Rot.
Fono Forum
Arnt Cobbers sprach mit Eva Resch über ihre Beweggründe, eine CD über die Farbe Rot zu machen. Die Antwort darauf ist im Interview in der Ausgabe 8-2025 erschienen.