CD album cover '"Kannst du das Lied verstehn?"' (GEN 25936) with Catalina Bertucci, Georg Poplutz ...

GEN 25936 EAN: 4260036259360

10.10.2025Angebot bis 31.10.25
EUR 18,90 EUR 16,90

Erscheint im Oktober 2025
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Nicht nur „durch die Blume“ sagen es Catalina Bertucci (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Tatjana Dravenau (Klavier) auf ihrem neuen GENUIN-Album, in welchem sie Lieder des 19. und 20. Jahrhunderts rund um das Thema Blumen und Bäume versammelt haben. Direkt und unmittelbar erzählen Musik und Texte von den Verbindungen zwischen der Sprache der Liebe und diversen Pflanzen; Verbindungen, die für die Menschen der Romantik klar und unmissverständlich waren, für uns aber erst wieder aufgeschlüsselt werden müssen. Das tun die drei wunderbaren Künstler:innen auf die schönste, auf die sinnlichste Art und Weise: mit traumhaften Interpretationen von Liedern zwischen Schubert und Schonthal, Loewe und Faltis, Kralik und Schumann.

Catalina Bertucci Sopran
Georg Poplutz Tenor
Tatjana Dravenau Klavier

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Nicht nur „durch die Blume“ sagen es Catalina Bertucci (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Tatjana Dravenau (Klavier) auf ihrem neuen GENUIN-Album, in welchem sie Lieder des 19. und 20. Jahrhunderts rund um das Thema Blumen und Bäume versammelt haben. Direkt und unmittelbar erzählen Musik und Texte von den Verbindungen zwischen der Sprache der Liebe und diversen Pflanzen; Verbindungen, die für die Menschen der Romantik klar und unmissverständlich waren, für uns aber erst wieder aufgeschlüsselt werden müssen. Das tun die drei wunderbaren Künstler:innen auf die schönste, auf die sinnlichste Art und Weise: mit traumhaften Interpretationen von Liedern zwischen Schubert und Schonthal, Loewe und Faltis, Kralik und Schumann.

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Tracklist

  1. Engelbert Humperdinck (1854–1921)
    Blumensprache
  2. Franz Schubert (1797–1828)
    Der Blumenbrief, D. 622
  3. Franz Schubert
    Die Blumensprache, D. 519, op. 173,5
  4. Joseph Joachim Raff (1822–1882)
    Blumensprache, op. 191,5
    Myrthe
  5. Mathilde von Kralik (1857–1944)
    Blumenlieder
    Himmelschlüssel
  6. Franz Salmhofer (1900–1975)
    Heiteres Herbarium
    Scharbockskraut
  7. Richard Strauss (1864–1949)
    Mädchenblumen, op. 22,3
    Epheu
  8. Benedict Randhartinger (1802–1893)
    Du bist wie eine Blume
  9. Fanny Hensel (1805–1847)
    6 Lieder, op. 1,3
    Warum sind denn die Rosen so blass?
  10. Robert Schumann (1810–1856)
    6 Gedichten von N. Lenau und Requiem, op. 90,2
    Meine Rose
  11. Ingeborg Bronsart (1840–1913)
    3 Lieder, op. 25,2
    Das Heidenröslein
  12. Luise Adolpha Le Beau (1850–1927)
    3 Lieder, op. 39,3
    Der Rose Bitte
  13. Edvard Grieg (1843–1907)
    6 Lieder, op. 48,5
    Zur Rosenzeit
  14. Hugo Wolf (1860–1903)
    Mörike-Lieder
    No. 14: Agnes
  15. Robert Schumann
    7 Lieder, op. 104,6
    Die letzten Blumen starben
  16. Ruth Schonthal (1924–2006)
    Wildunger Liederzyklus Band 1, Nr. 1
    Eine rote Rose
  17. Carl Loewe (1796–1869)
    Der Heinesche Liederkreis, op. 9,1, Heft 1
    Die Lotosblume
  18. Carl Loewe
    Die schlanke Wasserlilie
  19. Franz Liszt (1811–1886)
    Die stille Wasserrose
  20. Richard Strauss
    Mädchenblumen, op. 22,4
    Wasserrose
  21. Edvard Grieg
    6 Lieder, op. 48,4
    Die verschwiegene Nachtigall
  22. Othmar Schoeck (1886–1957)
    Das stille Leuchten, op. 60,24
    Schwarzschattende Kastanie
  23. Evelyn Faltis (1887–1937)
    Zwei Lieder, op. 14,2
    Der Kirschbaum
  24. Joseph Marx (1882–1964)
    Lieder und Gesänge, 2. Folge, Nr. 17
    Ein Fichtenbaum steht einsam
  25. Josephine Lang (1815–1880)
    Sechs Deutsche Lieder, op. 40,5
    Und wüssten’s die Blumen, die kleinen
  26. Robert Schumann
    Lieder und Gesänge, op. 77,2, Heft 3
    Mein Garten

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Nicht nur „durch die Blume“ sagen es Catalina Bertucci (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Tatjana Dravenau (Klavier) auf ihrem neuen GENUIN-Album, in welchem sie Lieder des 19. und 20. Jahrhunderts rund um das Thema Blumen und Bäume versammelt haben. Direkt und unmittelbar erzählen Musik und Texte von den Verbindungen zwischen der Sprache der Liebe und diversen Pflanzen; Verbindungen, die für die Menschen der Romantik klar und unmissverständlich waren, für uns aber erst wieder aufgeschlüsselt werden müssen. Das tun die drei wunderbaren Künstler:innen auf die schönste, auf die sinnlichste Art und Weise: mit traumhaften Interpretationen von Liedern zwischen Schubert und Schonthal, Loewe und Faltis, Kralik und Schumann.