"Kannst du das Lied verstehn?"
Lieder von Blumen und Bäumen
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Tracklist
- Engelbert Humperdinck (1854–1921)
Blumensprache - Franz Schubert (1797–1828)
Der Blumenbrief, D. 622 - Franz Schubert
Die Blumensprache, D. 519, op. 173,5 - Joseph Joachim Raff (1822–1882)
Blumensprache, op. 191,5
Myrthe - Mathilde von Kralik (1857–1944)
Blumenlieder
Himmelschlüssel - Franz Salmhofer (1900–1975)
Heiteres Herbarium
Scharbockskraut - Richard Strauss (1864–1949)
Mädchenblumen, op. 22,3
Epheu - Benedict Randhartinger (1802–1893)
Du bist wie eine Blume - Fanny Hensel (1805–1847)
6 Lieder, op. 1,3
Warum sind denn die Rosen so blass? - Robert Schumann (1810–1856)
6 Gedichten von N. Lenau und Requiem, op. 90,2
Meine Rose - Ingeborg Bronsart (1840–1913)
3 Lieder, op. 25,2
Das Heidenröslein - Luise Adolpha Le Beau (1850–1927)
3 Lieder, op. 39,3
Der Rose Bitte - Edvard Grieg (1843–1907)
6 Lieder, op. 48,5
Zur Rosenzeit - Hugo Wolf (1860–1903)
Mörike-Lieder
No. 14: Agnes - Robert Schumann
7 Lieder, op. 104,6
Die letzten Blumen starben - Ruth Schonthal (1924–2006)
Wildunger Liederzyklus Band 1, Nr. 1
Eine rote Rose - Carl Loewe (1796–1869)
Der Heinesche Liederkreis, op. 9,1, Heft 1
Die Lotosblume - Carl Loewe
Die schlanke Wasserlilie - Franz Liszt (1811–1886)
Die stille Wasserrose - Richard Strauss
Mädchenblumen, op. 22,4
Wasserrose - Edvard Grieg
6 Lieder, op. 48,4
Die verschwiegene Nachtigall - Othmar Schoeck (1886–1957)
Das stille Leuchten, op. 60,24
Schwarzschattende Kastanie - Evelyn Faltis (1887–1937)
Zwei Lieder, op. 14,2
Der Kirschbaum - Joseph Marx (1882–1964)
Lieder und Gesänge, 2. Folge, Nr. 17
Ein Fichtenbaum steht einsam - Josephine Lang (1815–1880)
Sechs Deutsche Lieder, op. 40,5
Und wüssten’s die Blumen, die kleinen - Robert Schumann
Lieder und Gesänge, op. 77,2, Heft 3
Mein Garten
Nicht nur „durch die Blume“ sagen es Catalina Bertucci (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Tatjana Dravenau (Klavier) auf ihrem neuen GENUIN-Album, in welchem sie Lieder des 19. und 20. Jahrhunderts rund um das Thema Blumen und Bäume versammelt haben. Direkt und unmittelbar erzählen Musik und Texte von den Verbindungen zwischen der Sprache der Liebe und diversen Pflanzen; Verbindungen, die für die Menschen der Romantik klar und unmissverständlich waren, für uns aber erst wieder aufgeschlüsselt werden müssen. Das tun die drei wunderbaren Künstler:innen auf die schönste, auf die sinnlichste Art und Weise: mit traumhaften Interpretationen von Liedern zwischen Schubert und Schonthal, Loewe und Faltis, Kralik und Schumann.