Opus summum viri summi

CD album cover 'Opus summum viri summi' (GEN 24869) with Kerstin Straßburg, Jürgen Appell

GEN 24869 EAN: 4260036258691

2.2.202418.90 €

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Das Gipfelwerk des größten Mannes: So nannte der Komponist Johann Adam Hiller das „Requiem“ Wolfgang Amadeus Mozarts, das bei GENUIN nun in einer ungewöhnlichen Bearbeitung erscheint: Das Klavierduo Kerstin Straßburg / Jürgen Appell hat erstmals die erstaunliche vierhändige Klavierfassung des Mozart-Requiems des Beethoven-Schülers und Liszt-Lehrers Carl Czerny eingespielt. Chorstimmen, Gesangssoli und sämtliche Orchesterstimmen sind in den Klaviersatz eingearbeitet, und die polyphonen Schönheiten des Mozartschen Werks können so in einer Art Konzentrat, in ungeahnter Klarheit zu Tage treten. Die Weltersteinspielung dieser Fassung auf CD enthält auch die bewegende Amen-Fuge zum „Lacrymosa“, die der New Yorker Pianist Robert D. Levin aus 14 vor einigen Jahren entdeckten Mozart-Takten rekonstruierte.

PianoNews
"Kerstin Straßburg und Jürgen Appell spielen das Werk mit einer Inbrunst, die das Fehlen von Chor und Orchester ein Stück weit vergessen lässt. Die Essenz von Mozarts letzten Worten in Sachen Musik kommt beim Hörer unverhüllt und mit großer Dringlichkeit an." Rezension von Robert Nemecek, Ausgabe 03/2024 (Mai/Juni)

Radio Klassik Stephansdom
In der Sendung "Pressfrisch - CD des Tages" wurde am 05.04.2024 das neue Album von Kerstin Straßburg und Jürgen Appell vorgestellt. Hier Nachhören!

Clic Musique
"Im Gegensatz zu anderen Bearbeitungen überlässt Czerny alle Instrumentalpartien den vier Händen. Ein Kunststück, das Kerstin Straßburg und Jürgen Appel hier mit ihrem bewährten Gespür für die polyphone Schönheit von Mozarts Werk bewundernswert umsetzen." Rezension von Jacques-Philippe Saint-Gerand, März 2024

Kerstin Straßburg Klavier
Jürgen Appell Klavier

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Das Gipfelwerk des größten Mannes: So nannte der Komponist Johann Adam Hiller das „Requiem“ Wolfgang Amadeus Mozarts, das bei GENUIN nun in einer ungewöhnlichen Bearbeitung erscheint: Das Klavierduo Kerstin Straßburg / Jürgen Appell hat erstmals die erstaunliche vierhändige Klavierfassung des Mozart-Requiems des Beethoven-Schülers und Liszt-Lehrers Carl Czerny eingespielt. Chorstimmen, Gesangssoli und sämtliche Orchesterstimmen sind in den Klaviersatz eingearbeitet, und die polyphonen Schönheiten des Mozartschen Werks können so in einer Art Konzentrat, in ungeahnter Klarheit zu Tage treten. Die Weltersteinspielung dieser Fassung auf CD enthält auch die bewegende Amen-Fuge zum „Lacrymosa“, die der New Yorker Pianist Robert D. Levin aus 14 vor einigen Jahren entdeckten Mozart-Takten rekonstruierte.

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"Kerstin Straßburg und Jürgen Appell spielen das Werk mit einer Inbrunst, die das Fehlen von Chor und Orchester ein Stück weit vergessen lässt. Die Essenz von Mozarts letzten Worten in Sachen Musik kommt beim Hörer unverhüllt und mit großer Dringlichkeit an." Rezension von Robert Nemecek, Ausgabe 03/2024 (Mai/Juni)

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In der Sendung "Pressfrisch - CD des Tages" wurde am 05.04.2024 das neue Album von Kerstin Straßburg und Jürgen Appell vorgestellt. Hier Nachhören!

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"Im Gegensatz zu anderen Bearbeitungen überlässt Czerny alle Instrumentalpartien den vier Händen. Ein Kunststück, das Kerstin Straßburg und Jürgen Appel hier mit ihrem bewährten Gespür für die polyphone Schönheit von Mozarts Werk bewundernswert umsetzen." Rezension von Jacques-Philippe Saint-Gerand, März 2024

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Das Gipfelwerk des größten Mannes: So nannte der Komponist Johann Adam Hiller das „Requiem“ Wolfgang Amadeus Mozarts, das bei GENUIN nun in einer ungewöhnlichen Bearbeitung erscheint: Das Klavierduo Kerstin Straßburg / Jürgen Appell hat erstmals die erstaunliche vierhändige Klavierfassung des Mozart-Requiems des Beethoven-Schülers und Liszt-Lehrers Carl Czerny eingespielt. Chorstimmen, Gesangssoli und sämtliche Orchesterstimmen sind in den Klaviersatz eingearbeitet, und die polyphonen Schönheiten des Mozartschen Werks können so in einer Art Konzentrat, in ungeahnter Klarheit zu Tage treten. Die Weltersteinspielung dieser Fassung auf CD enthält auch die bewegende Amen-Fuge zum „Lacrymosa“, die der New Yorker Pianist Robert D. Levin aus 14 vor einigen Jahren entdeckten Mozart-Takten rekonstruierte.

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"Kerstin Straßburg und Jürgen Appell spielen das Werk mit einer Inbrunst, die das Fehlen von Chor und Orchester ein Stück weit vergessen lässt. Die Essenz von Mozarts letzten Worten in Sachen Musik kommt beim Hörer unverhüllt und mit großer Dringlichkeit an." Rezension von Robert Nemecek, Ausgabe 03/2024 (Mai/Juni)

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In der Sendung "Pressfrisch - CD des Tages" wurde am 05.04.2024 das neue Album von Kerstin Straßburg und Jürgen Appell vorgestellt. Hier Nachhören!

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