Aris Argiris
Bariton
Geboren 1974 in Athen, studierte er in seiner Heimatstadt Marketing und Sprachen, Saxophon und Musiktheorie sowie Gesang bei Kostas Paskalis, Frangiskos Voutsinos und Despina Calafati. 1996 nahm er am Internationalen Meisterkurs von Gabriella Ravazzi in Orvieto, Italien teil. 1999 erhielt er das Maria-Callas-Stipendium in Athen und setzte sein Gesangsstudium in der Meisterklasse von Prof. Daphne Evangelatos an der Hochschule für Musik und Theater in München fort. Während des Studiums wirkte er in Konzerten und Aufführungen u.a. im Prinzregententheater in München sowie im Gewandhaus Leipzig mit.
Im Jahr 2002 war Aris Argiris Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg und sang die Titelpartie in Mozarts Don Giovanni. 2007 wurde er von der griechischen Vereinigung der Musik- und Theaterkritiker als bester junger Künstler Griechenlands ausgezeichnet.
Zu seinen wichtigsten bisher gesungenen Partien gehören neben dem Don Giovanni u. a. Figaro (G. Rossini: Il Barbiere di Siviglia), Escamillo (G. Bizet: Carmen), Belcore (G. Donizetti: L’Elisir d’amore), G. Germont (G. Verdi: La Traviata), Marcello (G. Puccini: La Bohéme), Dandini (G. Rossini: La Cenerentola), Conte d’Almaviva (W.A. Mozart: Le nozze di Figaro), Guglielmo (W.A. Mozart: Così fan tutte), Lord Enrico Asthon (Donizetti: Lucia di Lammermoor), Fieramosca (H. Berlioz: Benvenuto Cellini), Sharpless (G. Puccini: Madama Butterfly), Frank/Fritz (E. Korngold: Die tote Stadt), Valentin (Gounod: Faust), Demetrius (B. Britten: Midsummer Night’s dream), Donner (R. Wagner: Das Rheingold).
Der Bariton arbeitete unter anderem mit den Dirigenten Kurt Masur, Christian Thielemann, Yakov Kreizberg, Gustav Kuhn, Heribert Beissel, Nikos Athineos, Donato Renzetti.
Nach Engagements am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, am Theater Dortmund und an der Oper Bonn wird er ab Spielzeit 2008/2009 Ensemblemitglied an der Oper Frankfurt. Dort gibt er im November 2008 sein Rollendebüt als Posa (Verdi: Don Carlos). Weiterhin ist er in Frankfurt als Don Giovanni, Enrico (Donizetti Lucia di Lammermoor) und Ramiro (Ravel L’heure espagnol), Francesco (Verdi I Masnadieri) zu erleben.
Gastengagements führten in bisher u.a. an die Opernhäuser in Athen, Leipzig, Hamburg, Stockholm sowie an die Deutsche Oper Berlin. In der Spielzeit 2008/2009 gastiert er als G. Germont (G. Verdi: La Traviata) an der Komischen Oper Berlin.
2010 folgt das Debüt am Royal Opera House Covent Garden London mit der Partie des Escamillo.
Nachdem Aris Argiris bereits 2003 den Bariton-Part in Ariadne – Dithyrambos für Bariton und Orchester von Siegfried Matthus in Frankfurt (Oder) und Potsdam gesungen hat, war er damit im Juni 2008 bei einem Konzert mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen zu hören. Die Ariadne und die Arie des Holofernes aus der Matthus-Oper Judith wurde mit diesem Orchester auch auf CD eingespielt.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.aris-argiris.com/
Geboren 1974 in Athen, studierte er in seiner Heimatstadt Marketing und Sprachen, Saxophon und Musiktheorie sowie Gesang bei Kostas Paskalis, Frangiskos Voutsinos und Despina Calafati. 1996 nahm er am Internationalen Meisterkurs von Gabriella Ravazzi in Orvieto, Italien teil. 1999 erhielt er das Maria-Callas-Stipendium in Athen und setzte sein Gesangsstudium in der Meisterklasse von Prof. Daphne Evangelatos an der Hochschule für Musik und Theater in München fort. Während des Studiums wirkte er in Konzerten und Aufführungen u.a. im Prinzregententheater in München sowie im Gewandhaus Leipzig mit.
Im Jahr 2002 war Aris Argiris Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg und sang die Titelpartie in Mozarts Don Giovanni. 2007 wurde er von der griechischen Vereinigung der Musik- und Theaterkritiker als bester junger Künstler Griechenlands ausgezeichnet.
Zu seinen wichtigsten bisher gesungenen Partien gehören neben dem Don Giovanni u. a. Figaro (G. Rossini: Il Barbiere di Siviglia), Escamillo (G. Bizet: Carmen), Belcore (G. Donizetti: L’Elisir d’amore), G. Germont (G. Verdi: La Traviata), Marcello (G. Puccini: La Bohéme), Dandini (G. Rossini: La Cenerentola), Conte d’Almaviva (W.A. Mozart: Le nozze di Figaro), Guglielmo (W.A. Mozart: Così fan tutte), Lord Enrico Asthon (Donizetti: Lucia di Lammermoor), Fieramosca (H. Berlioz: Benvenuto Cellini), Sharpless (G. Puccini: Madama Butterfly), Frank/Fritz (E. Korngold: Die tote Stadt), Valentin (Gounod: Faust), Demetrius (B. Britten: Midsummer Night’s dream), Donner (R. Wagner: Das Rheingold).
Der Bariton arbeitete unter anderem mit den Dirigenten Kurt Masur, Christian Thielemann, Yakov Kreizberg, Gustav Kuhn, Heribert Beissel, Nikos Athineos, Donato Renzetti.
Nach Engagements am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, am Theater Dortmund und an der Oper Bonn wird er ab Spielzeit 2008/2009 Ensemblemitglied an der Oper Frankfurt. Dort gibt er im November 2008 sein Rollendebüt als Posa (Verdi: Don Carlos). Weiterhin ist er in Frankfurt als Don Giovanni, Enrico (Donizetti Lucia di Lammermoor) und Ramiro (Ravel L’heure espagnol), Francesco (Verdi I Masnadieri) zu erleben.
Gastengagements führten in bisher u.a. an die Opernhäuser in Athen, Leipzig, Hamburg, Stockholm sowie an die Deutsche Oper Berlin. In der Spielzeit 2008/2009 gastiert er als G. Germont (G. Verdi: La Traviata) an der Komischen Oper Berlin.
2010 folgt das Debüt am Royal Opera House Covent Garden London mit der Partie des Escamillo.
Nachdem Aris Argiris bereits 2003 den Bariton-Part in Ariadne – Dithyrambos für Bariton und Orchester von Siegfried Matthus in Frankfurt (Oder) und Potsdam gesungen hat, war er damit im Juni 2008 bei einem Konzert mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen zu hören. Die Ariadne und die Arie des Holofernes aus der Matthus-Oper Judith wurde mit diesem Orchester auch auf CD eingespielt.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.aris-argiris.com/
CDs bei GENUIN
mit Aris Argiris
Siegfried Matthus
Gelieber Dionysos - Zu Ehren des 75. Geburtstages von Siegfried Matthus
Siegfried Matthus Komponist
Ola Rudner Dirigent
Aris Argiris Bariton
Württembergische Philharmonie Reutlingen
GEN 89144 – 20.3.2009