Henrike Legner
Sopran
Die Sopranistin Henrike Legner ist laut der Süddeutschen Zeitung eine „Verheißung für das Barockfach“. Dies spiegelt ihr besonderes Interesse am Konzertrepertoire wider, das sowohl große Oratorien, Kantaten und Messen (von Bach, Händel, Haydn, Mozart) als auch das klassische Kunstlied umfasst.
Die junge Sängerin verbindet eine enge Zusammenarbeit mit dem Pianisten Gerold Huber, mit dem sie unter anderem Liederabende am Richard-Strauss-Institut Garmisch-Partenkirchen und in der Allerheiligen Hofkirche in München gab. 2025 debütierte sie mit dem Pianisten James Cheung in London. Als Solistin konzertierte sie unter anderem mit dem WDR-Funkhausorchester, dem Münchner Rundfunkorchester und dem Philharmonischen Orchester Isartal.
Henrike absolvierte ihren BA in London und in Padua. Seit 2021 studiert sie an der Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München bei Christiane Iven. Dort hat sie unter anderem als Solistin in Händels Ariodante, ter Shiphorsts Die Gänsemagd und Cavallis Il Giasone mitgewirkt. 2025 sang sie die Gretel in Humperdincks Hänsel und Gretel mit dem Hochschulsymphonieorchester München unter Marcus Bosch. Ihr Studium ergänzte sie durch Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Emma Kirkby und Joan Patenaude-Yarnell.
Neben klassischem Gesang hegt Henrike eine Leidenschaft für Jazz und Ballett und interessiert sich für interdisziplinäre Aufführungsformate. Beim XPLORE – Wettbewerb für neue Konzertformate wurde ihr Konzertkonzept MetrOstinato ausgezeichnet. Sie war Stipendiatin der Stiftung arteMusica.
Foto: Jakob Schad
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.henrikelegner.com
Die Sopranistin Henrike Legner ist laut der Süddeutschen Zeitung eine „Verheißung für das Barockfach“. Dies spiegelt ihr besonderes Interesse am Konzertrepertoire wider, das sowohl große Oratorien, Kantaten und Messen (von Bach, Händel, Haydn, Mozart) als auch das klassische Kunstlied umfasst.
Die junge Sängerin verbindet eine enge Zusammenarbeit mit dem Pianisten Gerold Huber, mit dem sie unter anderem Liederabende am Richard-Strauss-Institut Garmisch-Partenkirchen und in der Allerheiligen Hofkirche in München gab. 2025 debütierte sie mit dem Pianisten James Cheung in London. Als Solistin konzertierte sie unter anderem mit dem WDR-Funkhausorchester, dem Münchner Rundfunkorchester und dem Philharmonischen Orchester Isartal.
Henrike absolvierte ihren BA in London und in Padua. Seit 2021 studiert sie an der Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München bei Christiane Iven. Dort hat sie unter anderem als Solistin in Händels Ariodante, ter Shiphorsts Die Gänsemagd und Cavallis Il Giasone mitgewirkt. 2025 sang sie die Gretel in Humperdincks Hänsel und Gretel mit dem Hochschulsymphonieorchester München unter Marcus Bosch. Ihr Studium ergänzte sie durch Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Emma Kirkby und Joan Patenaude-Yarnell.
Neben klassischem Gesang hegt Henrike eine Leidenschaft für Jazz und Ballett und interessiert sich für interdisziplinäre Aufführungsformate. Beim XPLORE – Wettbewerb für neue Konzertformate wurde ihr Konzertkonzept MetrOstinato ausgezeichnet. Sie war Stipendiatin der Stiftung arteMusica.
Foto: Jakob Schad
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.henrikelegner.com
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.henrikelegner.com
1 CD bei GENUIN classics
mit Henrike Legner

Von der Liebe Zaubermacht
Debütalbum der Sopranistin Henrike Legner
Gerold Huber Klavier
Henrike Legner Sopran
GEN 25946 – 10.10.2025