Intimate Letters

CD album cover 'Intimate Letters' (GEN 86066) with Heine Quartett

GEN 86066 EAN 4260036250664

Release 22.9.2006Sonderpreis
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Da treffen sich vier gestandene Musiker, die alle ihre Kammermusik-Erfahrung aus den unterschiedlichsten Formationen mitbringen (Melos Quartett, Cherubini Quartett u.a.), aus der Lust – nein: aus dem Bedürfnis heraus, Quartett zu spielen, und dadurch Briefe zu verschicken mit dieser intimsten Gattung, die die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Die Genuin-CD des Heine-Quartetts mit Streichquartetten von Brahms und Janácek ist nicht die typische Debüt-CD eines jungen Ensembles. Dazu ist die Tiefe dieser beiden Werke zu stark ausgelotet, dazu spürt man als Hörer zu sehr, dass man es nicht mit einer Newcomer-Band zu tun hat, die es nötig hätte, sich zu beweisen. Das Heine-Quartett verschickt nicht nur “Intime Briefe” zweier großer Komponisten, sondern gibt auch viel von sich selbst preis – und das ist sehr selten in dem, was immer wieder als Musik-“Business” bezeichnet wird.

"Hier ist ein neues Quartett entstanden, das die Ruhe und Überzeugungskraft in sich birgt, die es zu einem ganz großen Streichquartett werden lassen kann." (Ensemble 6/2006)

Lesen Sie auch die folgende Rezensionen im Ensemble
und in The Strad

Da treffen sich vier gestandene Musiker, die alle ihre Kammermusik-Erfahrung aus den unterschiedlichsten Formationen mitbringen (Melos Quartett, Cherubini Quartett u.a.), aus der Lust – nein: aus dem Bedürfnis heraus, Quartett zu spielen, und dadurch Briefe zu verschicken mit dieser intimsten Gattung, die die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Die Genuin-CD des Heine-Quartetts mit Streichquartetten von Brahms und Janácek ist nicht die typische Debüt-CD eines jungen Ensembles. Dazu ist die Tiefe dieser beiden Werke zu stark ausgelotet, dazu spürt man als Hörer zu sehr, dass man es nicht mit einer Newcomer-Band zu tun hat, die es nötig hätte, sich zu beweisen. Das Heine-Quartett verschickt nicht nur “Intime Briefe” zweier großer Komponisten, sondern gibt auch viel von sich selbst preis – und das ist sehr selten in dem, was immer wieder als Musik-“Business” bezeichnet wird.

"Hier ist ein neues Quartett entstanden, das die Ruhe und Überzeugungskraft in sich birgt, die es zu einem ganz großen Streichquartett werden lassen kann." (Ensemble 6/2006)

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Da treffen sich vier gestandene Musiker, die alle ihre Kammermusik-Erfahrung aus den unterschiedlichsten Formationen mitbringen (Melos Quartett, Cherubini Quartett u.a.), aus der Lust – nein: aus dem Bedürfnis heraus, Quartett zu spielen, und dadurch Briefe zu verschicken mit dieser intimsten Gattung, die die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Die Genuin-CD des Heine-Quartetts mit Streichquartetten von Brahms und Janácek ist nicht die typische Debüt-CD eines jungen Ensembles. Dazu ist die Tiefe dieser beiden Werke zu stark ausgelotet, dazu spürt man als Hörer zu sehr, dass man es nicht mit einer Newcomer-Band zu tun hat, die es nötig hätte, sich zu beweisen. Das Heine-Quartett verschickt nicht nur “Intime Briefe” zweier großer Komponisten, sondern gibt auch viel von sich selbst preis – und das ist sehr selten in dem, was immer wieder als Musik-“Business” bezeichnet wird.

"Hier ist ein neues Quartett entstanden, das die Ruhe und Überzeugungskraft in sich birgt, die es zu einem ganz großen Streichquartett werden lassen kann." (Ensemble 6/2006)

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