Gnossienne Nr. 1

CD album cover 'Gnossienne Nr. 1' (GEN 24907d) with Adriana von Franqué

GEN 24907d EAN: 4262380229716

4.10.2024

-- Digital-Veröffentlichung --

Verfügbar auf allen Streaming- und Download-Plattformen

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Erik Saties bekannte „Gnossienne Nr. 1“ zeichnet sich durch ihre mysteriöse und entrückte Atmosphäre aus. Sie ist Teil der um 1890 in ärmlicher Umgebung entstandenen poetischen „Gnossiennes“, die erst Jahrzehnte später Saties Durchbruch brachten und ihn vom belächelten Pianisten der Cabarets zum Mentor der Avantgarde machten. Die Wortschöpfung Gnossiennes wählte er bewusst nebulös, um die Stücke mit einer geheimnisvoll antiken Aura zu versehen, unterstützt durch rätselhafte Textfragmente zwischen den Notenzeilen.


Weitere Singles von Adriana von Franqué:



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Claude Debussy: Clair de Lune aus Suite bergamasque

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Clair de Lune zählt zu den bekanntesten Werken Claude Debussys und ist der dritte Satz seiner Suite bergamasque. Der Titel, der auf Französisch „Mondschein“ bedeutet, spiegelt die sanfte und träumerische Atmosphäre des Stücks wider und nimmt wahrscheinlich auf das gleichnamige Gedicht von Paul Verlaine Bezug. Obwohl bereits um 1890 komponiert, wurde die Suite erst 1905 veröffentlicht und genießt heute durch den Einsatz insbesondere von Clair de Lune in zahlreichen Filmproduktionen eine große Popularität.

Adriana von Franqué Klavier

Erik Saties bekannte „Gnossienne Nr. 1“ zeichnet sich durch ihre mysteriöse und entrückte Atmosphäre aus. Sie ist Teil der um 1890 in ärmlicher Umgebung entstandenen poetischen „Gnossiennes“, die erst Jahrzehnte später Saties Durchbruch brachten und ihn vom belächelten Pianisten der Cabarets zum Mentor der Avantgarde machten. Die Wortschöpfung Gnossiennes wählte er bewusst nebulös, um die Stücke mit einer geheimnisvoll antiken Aura zu versehen, unterstützt durch rätselhafte Textfragmente zwischen den Notenzeilen.


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Clair de Lune zählt zu den bekanntesten Werken Claude Debussys und ist der dritte Satz seiner Suite bergamasque. Der Titel, der auf Französisch „Mondschein“ bedeutet, spiegelt die sanfte und träumerische Atmosphäre des Stücks wider und nimmt wahrscheinlich auf das gleichnamige Gedicht von Paul Verlaine Bezug. Obwohl bereits um 1890 komponiert, wurde die Suite erst 1905 veröffentlicht und genießt heute durch den Einsatz insbesondere von Clair de Lune in zahlreichen Filmproduktionen eine große Popularität.

Erik Saties bekannte „Gnossienne Nr. 1“ zeichnet sich durch ihre mysteriöse und entrückte Atmosphäre aus. Sie ist Teil der um 1890 in ärmlicher Umgebung entstandenen poetischen „Gnossiennes“, die erst Jahrzehnte später Saties Durchbruch brachten und ihn vom belächelten Pianisten der Cabarets zum Mentor der Avantgarde machten. Die Wortschöpfung Gnossiennes wählte er bewusst nebulös, um die Stücke mit einer geheimnisvoll antiken Aura zu versehen, unterstützt durch rätselhafte Textfragmente zwischen den Notenzeilen.


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Clair de Lune zählt zu den bekanntesten Werken Claude Debussys und ist der dritte Satz seiner Suite bergamasque. Der Titel, der auf Französisch „Mondschein“ bedeutet, spiegelt die sanfte und träumerische Atmosphäre des Stücks wider und nimmt wahrscheinlich auf das gleichnamige Gedicht von Paul Verlaine Bezug. Obwohl bereits um 1890 komponiert, wurde die Suite erst 1905 veröffentlicht und genießt heute durch den Einsatz insbesondere von Clair de Lune in zahlreichen Filmproduktionen eine große Popularität.