A Dream | Ein Traum
Werke und Transkriptionen von Rachmaninoff, Liszt, Mendelssohn Bartholdy, Schubert, Bizet, Saint-Saëns, Godowsky, Horowitz und Geiger
Audio Player
Tracklist
- Sergei Rachmaninoff (1873–1943) / Jürgen Geiger (*1976)
 from 6 Romances
 A Dream, Op. 8, No. 5
- Sergei Rachmaninoff (1873–1943) / Jürgen Geiger (*1976)
 from 2 Morceaux de salon
 Romance, Op. 6, No. 1
- Franz Liszt (1811–1886) / Jürgen Geiger
 Hungarian Rhapsody No. 13 in A minor, S. 244
- Jürgen Geiger
 Variations on Themes from Carl Maria von Weber’s "Der Freischütz"
- Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) / Jürgen Geiger
 Fantasia on the Song "Auf Flügeln des Gesanges"
- Franz Schubert (1797–1828) / Franz Liszt
 Frühlingsglaube, S. 558, No. 7
- Franz Schubert (1797–1828) / Franz Liszt
 Rastlose Liebe, S. 558, No. 10
- Franz Schubert (1797–1828) / Franz Liszt
 Der Müller und der Bach, S. 565, No. 2
- Franz Schubert / Leopold Godowsky (1870–1938)
 Moment Musical, Op. 94, No. 3
- Georges Bizet (1838–1875)
 Carmen Variations after Vladimir Horowitz (1968 version)
- Camille Saint-Saëns (1835–1921) / Jürgen Geiger
 Le Rouet d’Omphale, Op. 31
- Franz Liszt
 Hungarian Rhapsody No. 2 in C-sharp minor, S. 244 after Vladimir Horowitz
- Jürgen Geiger
 Tanz im Großen Saal

Die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation, zwischen Schöpfung und Nachschöpfung lotet der in ganz Europa konzertierende Pianist Jürgen Geiger in seiner neuen GENUIN-CD aus. Er bietet virtuose Klavierliteratur, darunter auch eigene Kompositionen und Transkriptionen. Unter den bearbeiteten Werken finden sich Saint-Saëns Spinnrad der Omphale, eine Ungarische Rhapsodie von Liszt und Mendelssohns Auf Flügeln des Gesanges. Geigers eigene Musik reiht sich in die Tradition der ebenfalls präsenten Vorbilder Leopold Godowsky und Vladimir Horowitz ein – und der junge Pianist spielt sie mit überragender Technik und großem Klangsinn. Ein wirklich opulentes Klavier-Menü!
ouverture
"So erklingt Geigers Musik in einer Reihe mit Stücken von Franz Liszt oder von Leopold Godowsky und Vladimir Horowitz. Der Pianist musiziert mit überragender Technik, Gespür für Klang und Sinn für Dramatik. Ganz großes Kino."  Rezension vom 18. Mai 2021
MusicWeb
"He is evidently revelling in this music and the disc is full of kaleidoscopic colour and texture as well as entertaining and inventive virtuosity. There was once concern that Vladimir Horowitz and Earl Wild would be among the last to really embrace this style of transcription piano writing but thankfully it has blossomed anew with fresh generations of pianists taking up the challenge – Stephen Hough, Marc-André Hamelin, Vyacheslav Gryaznov, Arcadi Volodos are just four fine examples – and I would unhesitatingly add Jürgen Geiger's name to that list. More please!" Rezension von Rob Challinor
Deutschlandfunk Kultur
"A Dream / Ein Traum" war CD-Tipp in der Sendung Tonart vom 11. Januar 2021.
 zurück
zurück