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GEN 19666
EAN: 4260036256666
6.9.2019
Edition: ARD-Musikwettbewerb
18.90 €

Johann Sebastian Bach (1685–1750)  
Violin Partita No. 2 in G minor (D minor), BW V 1004
5. Ciaccona
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704)  
Mystery (Rosary) Sonatas
16. Passacaglia in C minor (G minor) for solo violin
Paul Hindemith (1895–1963)  
Viola Sonata, Op. 11, No. 5
IV In Form und Zeitmaß einer Passacaglia
Benjamin Britten (1913–1976)  
Cello Suite No. 2, Op. 80
Ciaccona. Allegro
György Ligeti (1923–2006)  
Viola Sonata
Chaconne chromatique
   

Transforming Viola


Werke von J.S. Bach, H.I.F. Biber, B. Britten, P. Hindemith und G. Ligeti


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Wahrhaft Transzendentes präsentiert der chinesische ARD-Preisträger Diyang Mei auf seiner Debüt-CD mit Werken für Viola Solo: Bachs, Brittens und Ligetis Ciaconne, Bibers und Hindemiths Passacaglie – ein Programm von großer innerer Leuchtkraft! Bezeichnend für die Meisterschaft des vielfachen Wettbewerbs-Gewinners und Zeugnis seiner künstlerischen Reife ist, dass er sich einige der größten, tiefsten Werke der Literatur so vollkommen anverwandelt. Weit weist er damit über sein Instrument hinaus. Eine große Produktion!


klassik.com
"Das Debüt-Album 'Transforming Viola' des ARD-Preisträgers Diyang Mei lässt keine Wünsche offen." Rezension von Manuel Stangorra auf klassik.com

Fono Forum
"... schönste lyrische Qualität ... Diese CD stellt einen ernst zu nehmenden jungen Künstler vor, auf dessen weitere Entwicklung man gespannt sein darf."
Rezension von Carlos Maria Solare, April 2020

hr2 Kultur
"Diyang Mei hat Chaconne-Tanzsätze verschiedener Komponisten auf seine Bratsche übertragen - von Bach über Hindemith und Britten bis Ligeti. Anleihen mit Hörgenuss: Diyang Mei hat sich musikalische Glanzstücke bei Geigern und Cellisten ausgeborgt - und spürt darin der Musikgeschichte des Chaconne-Satzes nach." Hören Sie die gesamte Rezension von Ursula Böhmer vom 19. September 2019 auf der Website von hr2 nach.

Crescendo
"Erspielt mit so reinem, schönem Ton und artikuliert so differenziert, hat dabei immer Form und Ausdruck gleichermaßen im Blick, dass die barocke Komplexität Bachs und Franz Xaver Bibers ebenso klar wie spröder Hindemith klingt und Brittens wild gezackte Ciaccona aus seiner zweiten Cello-Suite genauso bestechend daher kommt wie abschließend die chromatische Studie Györgi Ligetis aus seiner Bratschen-Sonate."
Ausgabe Oktober/November 2019