Johann Sebastian Bach

CD album cover 'Johann Sebastian Bach' (GEN 87088) with Babette Hierholzer

GEN 87088 EAN: 4260036250886

27.4.2007 Sonderpreis
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Wenn man sich mit Johann Sebastian Bach beschäftigt, kommt man um Tasten nicht herum. Egal, ob die Mehrzahl von ihnen weiß ist, wie beim modernen Klavier, oder schwarz, wie bei vielen Cembali. Unwichtig, ob sie über einen komplizierten Hammermechanismus eine Vielzahl von Saiten zum Leben erwecken, oder über kilometerlange Röhren Hunderten von Pfeifen Atem einhauchen: Der musikalische Übervater aus Leipzig war ein Tastenmensch, so gerne er wohl auch zwischendurch die Bratsche traktiert oder mit seinen zahlreichen Kindern gesungen haben mag. Er komponierte für Cembalo und er improvisierte auf der Orgel, er bearbeitete und transkribierte, er reizte die Möglichkeiten der damaligen Instrumente bis aufs letzte aus und...wer weiß? Wenn er einen modernen Konzertflügel zur Hand gehabt hätte: Vielleicht hätte es ja genau so geklungen wie auf der neuen GENUIN-CD! Vorbei glücklicherweise die Zeit der ideologischen Grabenkämpfe zwischen Verfechtern historischer Aufführungspraxis und „traditionellen“ Musizierens: Die Pianistin Babette Hierholzer spielt einen farbigen, leuchtenden und swingenden Bach - so, als hätte der Altmeister ihn ihr gerade, noch tintennass, aufs Pult gestellt.

"Hierholzer zieht alle Register ihres Könnens: Von elegant bis wehmütig, von zart bis knöchern, von leidenschaftlich bis philosophisch streng sind alle Schattierungen vorhanden, die gute Interpretationen Bach'scher Werke benötigen".
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Babette Hierholzer Klavier

Wenn man sich mit Johann Sebastian Bach beschäftigt, kommt man um Tasten nicht herum. Egal, ob die Mehrzahl von ihnen weiß ist, wie beim modernen Klavier, oder schwarz, wie bei vielen Cembali. Unwichtig, ob sie über einen komplizierten Hammermechanismus eine Vielzahl von Saiten zum Leben erwecken, oder über kilometerlange Röhren Hunderten von Pfeifen Atem einhauchen: Der musikalische Übervater aus Leipzig war ein Tastenmensch, so gerne er wohl auch zwischendurch die Bratsche traktiert oder mit seinen zahlreichen Kindern gesungen haben mag. Er komponierte für Cembalo und er improvisierte auf der Orgel, er bearbeitete und transkribierte, er reizte die Möglichkeiten der damaligen Instrumente bis aufs letzte aus und...wer weiß? Wenn er einen modernen Konzertflügel zur Hand gehabt hätte: Vielleicht hätte es ja genau so geklungen wie auf der neuen GENUIN-CD! Vorbei glücklicherweise die Zeit der ideologischen Grabenkämpfe zwischen Verfechtern historischer Aufführungspraxis und „traditionellen“ Musizierens: Die Pianistin Babette Hierholzer spielt einen farbigen, leuchtenden und swingenden Bach - so, als hätte der Altmeister ihn ihr gerade, noch tintennass, aufs Pult gestellt.

"Hierholzer zieht alle Register ihres Könnens: Von elegant bis wehmütig, von zart bis knöchern, von leidenschaftlich bis philosophisch streng sind alle Schattierungen vorhanden, die gute Interpretationen Bach'scher Werke benötigen".
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Tracklist

  1. Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Concerto No. 3 in D Minor BWV 974
    Based on an oboe concerto by Alessandro Marcello
  2. Johann Sebastian Bach
    Concerto in D major BWV 1054
    Based on the violin concerto in E Major
  3. Johann Sebastian Bach
    Concerto No. 4 in G Minor BWV 975
    Based on an violin concerto by Antonio Vivaldi
  4. Johann Sebastian Bach
    Concerto No. 14 in G Minor BWV 985
    Based on a violin concerto by Georg Philipp Telemann
  5. Johann Sebastian Bach
    Concerto No. 6 in C Major BWV 977
    Source unknown
  6. Johann Sebastian Bach
    Concerto No. 7 in F Major BWV 978
    Based on the violin concerto by Antonio Vivaldi, op. 3 No. 3
  7. Johann Sebastian Bach
    Italian Concerto in F Major BWV 971

Wenn man sich mit Johann Sebastian Bach beschäftigt, kommt man um Tasten nicht herum. Egal, ob die Mehrzahl von ihnen weiß ist, wie beim modernen Klavier, oder schwarz, wie bei vielen Cembali. Unwichtig, ob sie über einen komplizierten Hammermechanismus eine Vielzahl von Saiten zum Leben erwecken, oder über kilometerlange Röhren Hunderten von Pfeifen Atem einhauchen: Der musikalische Übervater aus Leipzig war ein Tastenmensch, so gerne er wohl auch zwischendurch die Bratsche traktiert oder mit seinen zahlreichen Kindern gesungen haben mag. Er komponierte für Cembalo und er improvisierte auf der Orgel, er bearbeitete und transkribierte, er reizte die Möglichkeiten der damaligen Instrumente bis aufs letzte aus und...wer weiß? Wenn er einen modernen Konzertflügel zur Hand gehabt hätte: Vielleicht hätte es ja genau so geklungen wie auf der neuen GENUIN-CD! Vorbei glücklicherweise die Zeit der ideologischen Grabenkämpfe zwischen Verfechtern historischer Aufführungspraxis und „traditionellen“ Musizierens: Die Pianistin Babette Hierholzer spielt einen farbigen, leuchtenden und swingenden Bach - so, als hätte der Altmeister ihn ihr gerade, noch tintennass, aufs Pult gestellt.

"Hierholzer zieht alle Register ihres Könnens: Von elegant bis wehmütig, von zart bis knöchern, von leidenschaftlich bis philosophisch streng sind alle Schattierungen vorhanden, die gute Interpretationen Bach'scher Werke benötigen".
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