Fantasien für Harfe

CD album cover 'Fantasien für Harfe' (GEN 03025) with Charlotte Balzereit

GEN 03025 EAN: 4260036250251

1.4.2003 Sonderpreis
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Charlotte Balzereit, mit 22 Jahren bereits Soloharfenistin bei den Wiener Philharmonikern, zeigt auf dieser CD eine breit gefächerte Auswahl an Harfen-Fantasien, komponiert zwischen 1750 und 2000.

"Charlotte Balzereit löst diese Aufgabe souverän, überlegt, fantasievoll. Vor allem: Sie fühlt sich offenbar in allen Epochen gleich wohl: Wie sie den 'Faust' bezirzt - da ist nicht gretchenhaft unschuldig, sondern gewieft und charmant. Das Flirren bei Buchenberg und das Perlen bei Bach ist nie ausschließlich virtuos, sondern zugleich hochmusikalisch."
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Charlotte Balzereit Harfe

Charlotte Balzereit, mit 22 Jahren bereits Soloharfenistin bei den Wiener Philharmonikern, zeigt auf dieser CD eine breit gefächerte Auswahl an Harfen-Fantasien, komponiert zwischen 1750 und 2000.

"Charlotte Balzereit löst diese Aufgabe souverän, überlegt, fantasievoll. Vor allem: Sie fühlt sich offenbar in allen Epochen gleich wohl: Wie sie den 'Faust' bezirzt - da ist nicht gretchenhaft unschuldig, sondern gewieft und charmant. Das Flirren bei Buchenberg und das Perlen bei Bach ist nie ausschließlich virtuos, sondern zugleich hochmusikalisch."
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Tracklist

  1. Jaques Ibert
    Fantaisie aus "Six Pièces"
  2. Albert Zabel
    Fantasie über Gounods Faust op.12
  3. Wolfram Buchenberg
    5 Phantastereien (2001)
    Hirngespinst
  4. Traumgesicht
  5. Spleen
  6. Flüchtige Erscheinung
  7. Petite Danse pour ChaBa
  8. Carl Philipp Emanuel Bach
    Fantasia Wotq58
  9. Camille Saint-Saens
    Fantasie op. 95
  10. Berthold Hummel
    Gregorianische Fantasie op. 97b
  11. Louis Spohr
    Fantasie c-moll op. 35

Charlotte Balzereit, mit 22 Jahren bereits Soloharfenistin bei den Wiener Philharmonikern, zeigt auf dieser CD eine breit gefächerte Auswahl an Harfen-Fantasien, komponiert zwischen 1750 und 2000.

"Charlotte Balzereit löst diese Aufgabe souverän, überlegt, fantasievoll. Vor allem: Sie fühlt sich offenbar in allen Epochen gleich wohl: Wie sie den 'Faust' bezirzt - da ist nicht gretchenhaft unschuldig, sondern gewieft und charmant. Das Flirren bei Buchenberg und das Perlen bei Bach ist nie ausschließlich virtuos, sondern zugleich hochmusikalisch."
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