Hommage à Debussy CD II

CD album cover 'Hommage à Debussy CD II' (GEN 12227) with Amir Tebenikhin

GEN 12227 EAN: 4260036252279

23.3.2012 Sonderpreis
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Claude Debussy ist tief durchdrungen von seinen französischen Wurzeln. Doch dass auch russische Einflüsse von Tschaikowski eine Rolle spielen, beweisen Werke wie Ballade (slave). Auch Danse bohémienne und die Arabesques lassen den Hörer, auf beiden Füßen in Frankreich stehend, mit den Gedanken gen Osten schweifen. Gut, dass der junge russische Pianist Amir Tebenikhin auf der zweiten CD der Blüthner-Debussy-Kollektion es per se versteht, uns auf diese Reise mitzunehmen.



Booklet online
Mehr Informationen finden Sie im Booklet zur Sonderedition mit den vier Blüthner-CDs der Hommage à Debussy, welches hier in niedriger Auflösung und in hoher Auflösung als PDF zu finden ist. Die Sonderedition ist direkt bei GENUIN und bei Blüthner erhältlich.

Klassik.com
"Amir Tebenikhins (*1977) differenziertes Spiel wirkt wie improvisiert, wie unmittelbar aus dem Gefühl heraus auf die Tasten übertragen. Es überwiegen völlige Ruhe und klangliche Dezenz. Alle Anschläge erklingen meist in großer Transparenz; akzentweise werden durch das Pedal Klänge zu Flächen verwischt."
Rezension von Sophia Gustorff auf klassik.com, 20. Juni 2012

Kreuzer
"Dass GENUIN gern auch mal ambitionierte Projekte stemmt, ist nichts Neues. Und dennoch überrascht diese Box: Auf vier CDs stellt hier das Leipziger Label (unterstützt vom heimischen Klavierbauer Blüthner) nahezu das gesamte pianistische Oeuvre des französischen Impressionisten Claude Debussy vor."
Rezension von Hagen Kunze im Kreuzer 07/12

Piano News
"Wie sehr Instrument und Repertoire harmonieren, zeigen die Préludes, denen Tebenikhin einen farbenreichen Zauber mit warmem Klang entlocken."
Rezension im Magazin Piano News von Anja Renczikowski, Ausgabe 4

CD-Tipp bei Radio Stephansdom
CD Tipp am 22.08.2012

American Record Guide
"Tebenikhin brings all the necessary elements to these works: imagination, rhythmic drive, tenderness, and an unfailing sense of legato line."
© 2012 American Record Guide, James Harrington; Lesen Sie hier die Rezension (Logi erforderlich)

Classical Net
"At the very first new notes I immediately looked up and smiled. Damn this sounds good and it ain’t just the engineering. This piano is utterly amazing."
Rezension auf Classical.net, 27.12.2012

Österreichische Musikzeitschrift
"Sein Spiel ist sehr inspiriert (...) Den Danse bohémienne gestaltet er mit unaufdringlich-tänzerischem Duktus, die Nocturne bringt er nuancenreich, ebenso wie den ersten Band der Préludes. Sehr gut arbeitet er auf dem Flügel die angesprochenen Bassregionen heraus, so etwa in »Ce qu’a vu le vent d’ouest«."
Rezension in der Österreichischen Musikzeitschrift 3/2014 (ÖMZ 69) von Markus Vorzellner

Amir Tebenikhin Klavier

Claude Debussy ist tief durchdrungen von seinen französischen Wurzeln. Doch dass auch russische Einflüsse von Tschaikowski eine Rolle spielen, beweisen Werke wie Ballade (slave). Auch Danse bohémienne und die Arabesques lassen den Hörer, auf beiden Füßen in Frankreich stehend, mit den Gedanken gen Osten schweifen. Gut, dass der junge russische Pianist Amir Tebenikhin auf der zweiten CD der Blüthner-Debussy-Kollektion es per se versteht, uns auf diese Reise mitzunehmen.



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Mehr Informationen finden Sie im Booklet zur Sonderedition mit den vier Blüthner-CDs der Hommage à Debussy, welches hier in niedriger Auflösung und in hoher Auflösung als PDF zu finden ist. Die Sonderedition ist direkt bei GENUIN und bei Blüthner erhältlich.

Klassik.com
"Amir Tebenikhins (*1977) differenziertes Spiel wirkt wie improvisiert, wie unmittelbar aus dem Gefühl heraus auf die Tasten übertragen. Es überwiegen völlige Ruhe und klangliche Dezenz. Alle Anschläge erklingen meist in großer Transparenz; akzentweise werden durch das Pedal Klänge zu Flächen verwischt."
Rezension von Sophia Gustorff auf klassik.com, 20. Juni 2012

Kreuzer
"Dass GENUIN gern auch mal ambitionierte Projekte stemmt, ist nichts Neues. Und dennoch überrascht diese Box: Auf vier CDs stellt hier das Leipziger Label (unterstützt vom heimischen Klavierbauer Blüthner) nahezu das gesamte pianistische Oeuvre des französischen Impressionisten Claude Debussy vor."
Rezension von Hagen Kunze im Kreuzer 07/12

Piano News
"Wie sehr Instrument und Repertoire harmonieren, zeigen die Préludes, denen Tebenikhin einen farbenreichen Zauber mit warmem Klang entlocken."
Rezension im Magazin Piano News von Anja Renczikowski, Ausgabe 4

CD-Tipp bei Radio Stephansdom
CD Tipp am 22.08.2012

American Record Guide
"Tebenikhin brings all the necessary elements to these works: imagination, rhythmic drive, tenderness, and an unfailing sense of legato line."
© 2012 American Record Guide, James Harrington; Lesen Sie hier die Rezension (Logi erforderlich)

Classical Net
"At the very first new notes I immediately looked up and smiled. Damn this sounds good and it ain’t just the engineering. This piano is utterly amazing."
Rezension auf Classical.net, 27.12.2012

Österreichische Musikzeitschrift
"Sein Spiel ist sehr inspiriert (...) Den Danse bohémienne gestaltet er mit unaufdringlich-tänzerischem Duktus, die Nocturne bringt er nuancenreich, ebenso wie den ersten Band der Préludes. Sehr gut arbeitet er auf dem Flügel die angesprochenen Bassregionen heraus, so etwa in »Ce qu’a vu le vent d’ouest«."
Rezension in der Österreichischen Musikzeitschrift 3/2014 (ÖMZ 69) von Markus Vorzellner

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Tracklist

  1. Claude Debussy (1862–1918)
    Arabesque No. 1 & 2
  2. Claude Debussy
    Danse bohémienne
  3. Claude Debussy
    Ballade (slave)
  4. Claude Debussy
    Danse (Tanentelle styrienne)
  5. Claude Debussy
    Nocturne
  6. Claude Debussy
    Préludes Livre I

Claude Debussy ist tief durchdrungen von seinen französischen Wurzeln. Doch dass auch russische Einflüsse von Tschaikowski eine Rolle spielen, beweisen Werke wie Ballade (slave). Auch Danse bohémienne und die Arabesques lassen den Hörer, auf beiden Füßen in Frankreich stehend, mit den Gedanken gen Osten schweifen. Gut, dass der junge russische Pianist Amir Tebenikhin auf der zweiten CD der Blüthner-Debussy-Kollektion es per se versteht, uns auf diese Reise mitzunehmen.



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Mehr Informationen finden Sie im Booklet zur Sonderedition mit den vier Blüthner-CDs der Hommage à Debussy, welches hier in niedriger Auflösung und in hoher Auflösung als PDF zu finden ist. Die Sonderedition ist direkt bei GENUIN und bei Blüthner erhältlich.

Klassik.com
"Amir Tebenikhins (*1977) differenziertes Spiel wirkt wie improvisiert, wie unmittelbar aus dem Gefühl heraus auf die Tasten übertragen. Es überwiegen völlige Ruhe und klangliche Dezenz. Alle Anschläge erklingen meist in großer Transparenz; akzentweise werden durch das Pedal Klänge zu Flächen verwischt."
Rezension von Sophia Gustorff auf klassik.com, 20. Juni 2012

Kreuzer
"Dass GENUIN gern auch mal ambitionierte Projekte stemmt, ist nichts Neues. Und dennoch überrascht diese Box: Auf vier CDs stellt hier das Leipziger Label (unterstützt vom heimischen Klavierbauer Blüthner) nahezu das gesamte pianistische Oeuvre des französischen Impressionisten Claude Debussy vor."
Rezension von Hagen Kunze im Kreuzer 07/12

Piano News
"Wie sehr Instrument und Repertoire harmonieren, zeigen die Préludes, denen Tebenikhin einen farbenreichen Zauber mit warmem Klang entlocken."
Rezension im Magazin Piano News von Anja Renczikowski, Ausgabe 4

CD-Tipp bei Radio Stephansdom
CD Tipp am 22.08.2012

American Record Guide
"Tebenikhin brings all the necessary elements to these works: imagination, rhythmic drive, tenderness, and an unfailing sense of legato line."
© 2012 American Record Guide, James Harrington; Lesen Sie hier die Rezension (Logi erforderlich)

Classical Net
"At the very first new notes I immediately looked up and smiled. Damn this sounds good and it ain’t just the engineering. This piano is utterly amazing."
Rezension auf Classical.net, 27.12.2012

Österreichische Musikzeitschrift
"Sein Spiel ist sehr inspiriert (...) Den Danse bohémienne gestaltet er mit unaufdringlich-tänzerischem Duktus, die Nocturne bringt er nuancenreich, ebenso wie den ersten Band der Préludes. Sehr gut arbeitet er auf dem Flügel die angesprochenen Bassregionen heraus, so etwa in »Ce qu’a vu le vent d’ouest«."
Rezension in der Österreichischen Musikzeitschrift 3/2014 (ÖMZ 69) von Markus Vorzellner